KOMMUNIKATION findet beim Empfänger statt


Kom·mu·ni·ka·ti·o̱n

Substantiv [die]

 

Prozess der Übertragung von Nachrichten zwischen einem Sender und einem oder mehreren Empfängern.

KOMMUNIKATION findet beim Empfänger statt.

 

Die Digitalisierung verändert die Kommunikation in Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung. Moderne Instrumente wie Smartphones & Co und Formate wie die soziale Netzwerke vereinfachen und beschleunigen die Kommunikation und werden zu einer Art Fernbedienung für die Welt.

 

Digitale Bürgerinformation in Ergänzung zur konventionellen Berichterstattung in Städten und Gemeinden entsteht. Netzwerke bilden sich. Die Möglichkeiten zur Teilnahme und zum Mitmachen werden damit eingefordert. Ein Wandel, auf den sich Kommunalpolitik und -verwaltung einlassen müssen.

 

Wie kommunizieren Kommunen mit ihren Bürgern?

 

Der demografische Wandel in den Kommunen wird spürbar. Die Konsequenz ist, dass Kommunen nicht mehr nur im Wettbewerb um Investoren, Touristen oder Kaufkraft stehen, sondern zunehmend auch um Einwohner, junge Menschen, Familien, die bleiben oder sich neu ansiedeln.

 

Vor diesem Hintergrund gewinnt die Frage, wie Kommunen mit ihren Bürgern kommunizieren, an Bedeutung und Wert.

 

Die Verbreiterung der Kommunikation löst Hierarchien, die ihre besten Zeiten hinter sich haben, ab und stellt Mitarbeiter in den Kommunen oft vor unlösbare Aufgaben, die genau aus diesem Grund als unwichtig verworfen werden.

 

Servus beim LANDFREUND!

Man kann den LANDFREUND einfach beschreiben: Wer traditionell mit altmodisch übersetzt, ist bei uns falsch.
Vertriebswege suchen und finden, moderne Kommunikations- und Marketingmaßnahmen setzen, Netzwerke suchen und nutzen,

Traditionen erhalten ohne altmodisch zu sein.

 

Fragen oder Ideen?

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